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UA: 7.September 2024 Schauspiel Remscheid

E.L.I.Z.A.

2023 nahm sich ein belgischer Forscher das Leben, nachdem er mit einer personalisierten KI den Pakt schloss, dass diese im Gegenzug die Menschheit vor dem Klimawandel bewahrt. Basierend auf Interviews und Chat-Protokollen kreiert das Brachland-Ensemble ein interaktives Kammerspiel. / Rolle: Pierre / Regie: Claudia Sowa.

Brachland-Ensemble

Performativer Audiowalk an deutschen Un-Orten. In Kooperation mit dem UrbanLAB Nürnberg / Rolle: Performer / Regie: Gunnar Seidel

Theater Aachen / Brachland-Ensemble

In Kooperation mit der RWTH Aachen und der FH Münster behauptet das Brachland-Ensemble ein interaktives Zukunftsareal. / Rolle: Wissenschaftler / Regie: Brachland-Ensemble

Brachland-Ensemble

Das interaktive Online-Rollenspiel thematisiert die strukturelle Diskriminierungen und macht sie spielerisch erfahrbar. / Rolle: Peter / Regie: Brachland-Ensemble

Brachland-Ensemble

Wäre Ihre Stadt ein einzelner Mensch, wie wäre er? Eine interaktive Stadtentdeckung - live und online. / Rolle: Moderator / Regie: Brachland-Ensemble

Theater Aachen / Brachland-Ensemble

Ein theatrales hybrides Planspiel über globale Systeme, lokale Nachbarschaft und afrikanische Hühner. / Rolle: Klaus / Regie: Brachland-Ensemble

Brachland-Ensemble

Im Laufe der Performance wird die Lust am Befehlen und das Selbstverständliche der Hörigkeit mit einer simplen Theaterübung zugespitzt: A gibt B Befehle, die B umgehend ausführt. Wann hört das theatrale Spiel auf und beginnt eine vielleicht reale Demütigung? / Rolle: Performer / Regie: Brachland-Ensemble

Schauspiel Remscheid

"Robin Hood" versinnbildlicht in spannender Abenteuerform den Umgang mit sozialen Konflikten, die sich bis heute erhalten haben - die Frage, wie die Güter einer Gesellschaft gerecht zu verteilen sind, bleibt hochaktuell. / Rolle: Robin / Regie: Claudia Sowa

Gast-Engagements (2023-2011)

2017 Theater Aachen / Brachland-Ensemble

Eine international recherchierte Stückentwicklung über "praktische Possibilisten" und die Frage: Wer gibt in unserer Gesellschaft den Impuls, Dinge zum Guten zu ändern? / Rolle: Performer / Regie: Brachland-Ensemble

2016 Brachland-Ensemble

Dokumentarisches Live-Hörspiel basierend auf dem CIA-Folterreport in Kooperation mit Amnesty International. / Rolle: Sprecher / Regie: Brachland-Ensemble / Jury-Preis Hessische Theatertage 2017 / Publikumspreis Made-Festival 2017

2016 Boat People Project

Ein absurder Parcours durch die neue Stadt Was passiert, wenn wir anfangen, uns mit anderen Augen zu sehen? / Rolle: Spieler / Regie: Nina de la Chevallerie

2015 Stadttheater Giessen

DIE WANZE II

Nach über sechzig ausverkauften Vorstellungen im TiL und taT zeigt das Stadttheater Gießen jetzt seinen neuesten Fall. Wanze Muldoon – übernehmen Sie! / Rolle: Wanze Muldoon / Regie: Wolfgang Hofmann

2015 Theater Bielefeld

DER KLEINE RITTER TRENK

Eine abenteuerliche Rittergeschichte über Freundschaft, Träume und den Mut, den eigenen kleinen, großen Stärken zu vertrauen. / Rolle: Momme Mumm, Wertold, u.a. / Regie: Andreas Kloos

2015 Brachland-Ensemble

Performatives Sprechkonzert Auf der Bühne stehen drei PerformerInnen und die dreiköpfige Band "Caro Kiste Kontrabass" aus Kassel. / Rolle: Performer / Regie: Gunnar Seidel

2015 Sommertheater Dresden

ESMERALDAS GLÖCKNER

Komödie um den berühmten Glöckner aus einer anderen Perspektive. / Rolle: Frollo / Regie: Peter Förster

2015 Brachland-Ensemble

"The Curiosity of Brain“ ist eine fantasievolle Hirnforschung, eine Mischung aus Physical Theatre und Animationsfilm. / Rolle: Brian, Brain / Regie: Brachland-Ensemble

2015 satellit Produktion

BROTHERS IN ARMS

Theater Tanz Projekt entwickelt aus persönlich-dokumentarischem Material. Persönliche Auseinandersetzungen über Männlichkeit, Militär und Macht. Rolle: Tänzer / Regie: Ana Zirner

2014 Theater Bielefeld

URMEL AUS DEM EIS

Durch die Inszenierung und Fernsehproduktion der Augsburger Puppenkiste ist das Stück unvergessen. / Rolle: Wawa / Regie: Andreas Kloos

2014 Theater u. Orchester Heidelberg

Oper in drei Akten von Philip Glass In englischer, ägyptischer, akkadischer und aramäischer Sprache mit deutschen Übertiteln / Rolle: Scribe / Regie: Nanine Linning

2013 backsteinhausproduktion

Tanztheater – sehr frei nach dem Roman „Das Muschelessen“ von Birgit Vanderbeke. tanz-und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg . / Rolle: Tänzer / Regie: Nicki Liszta

2012 Brachland-Ensemble

Die Tanz-Performance fragt nach einer "Empathischen Zivilisation". Die Texte basieren auf einer Reihe von Interviews. / Rolle: Tänzer / Regie: Brachland-Ensemble

2012 Das Letzte Kleinod

ATALANTA

Dokumentartheater über Piraterie vor der somalischen Küste. Das Team reiste eigens nach Ostafrika, um dort die Hintergründe der Piraterie zu recherchieren. / Rolle: Performer / Regie: Jens-Erwin Siemssen

2012 WTT Remscheid

AMPHITRYON

Klassiker von Heinrich von Kleist. / Rolle: Jupiter / Regie:Claudia Sowa

2012 Raum 13

TRÄUME

Die fünf Träume, in der Reihenfolge neu geordnet, werden verbunden durch Eich´s Gedichte und die jeweilige kurze Einleitung zu jedem dieser Alpträume. Nominiert für den Kölner Theaterpreis 2012 / Rolle: Sprecher / Regie: Benjamin Schad

2011 Gruppe 98

ERSTE LIEBE

Erzählung von Samuel Beckett / Rolle: Erzähler / Regie: Claudia Sowa

2011 Sommertheater Dresden

DIE VERFÜHRUNG IM SERAIL

Eine etwas andere Perspektive auf die bekannte Erzählung. / Rolle: Selim / Regie: Peter Förster

2011 Brachland-Ensemble

uf einer festgelegten Route zwischen Documentahalle und Hugenottenhaus begeben sich die BesucherInnen auf die Suche nach den in Endlosschleife laufenden Audiosignalen. Immer wieder tauchen aus dem Rauschen des Äthers Stimmen und Stimmungen auf, die wie Echos des vergangenen Sommers durch die Kopfhörer tönen. / Rolle: Performer / Regie: Gunnar Seidel

2006 Ernst Deutsch Theater Hamburg

NUTS

Nach dem Film von Tom Topor. Rolle: Aaron Lewinsky / Regie: Volker Lechtenbrink

2006 Ernst Deutsch Theater

KÄSE

Uraufführung der unveröffentlichten Erzählung von Wolfgang Borchert. / Rolle: Sprecher / Regie: Wolfgang Stockmann .

2011-2009 Stadttheater Giessen

2011 Stadttheater Giessen

DIE DURSTIGEN

Schauspiel von Wajdi Mouawad in Zusammenarbeit mit Benoît Vermeulen, für Jugendliche und Erwachsene. / Rolle: Murdoch / Regie: Abdul M. Kunze

2011 Stadttheater Giessen

Hauptsache Arbeit

Quer durch alle Führungsebenen und Lohngruppen dringt die Debatte, wie sehr das Leben an der Arbeit hängt. Warum eigentlich? / Rolle: Motivationsratte / Regie: Hermann Schein

2011 Stadttheater Giessen

ENDSTATION SEHNSUCHT

Wolfram Starczewski inszeniert das mehrfach ausgezeichnete Schauspiel Endstation Sehnsucht am Stadttheater Gießen und erzählt die in den 40er Jahren angesiedelte Geschichte fernab von amerikanischen Klischees. / Rolle: Steve / Regie: Wolfram Starczewski

2011 Stadttheater Giessen

AMADEUS

Im ausverkauften großen Haus verfolgte das Premierenpublikum gebannt die Geschichte Wolfgang Amadeus Mozarts aus der Sicht seines erbittertsten Widersachers Salieri. / Rolle: Venticello / Regie: Astrid Jacob

2010 Stadttheater Giessen

ALTER FORD ESCORT DUNKELBLAU

Es ist ein Road Trip in Richtung Freiheit mit AC/DC als Soundtrack. Doch aller Sehnsucht zum Trotz endet die Fahrt wieder dort, wo sie begonnen hat… / Rolle: Boxer / Regie: Dirk Schulz

2010 Stadttheater Giessen

DIE WANZE

Nach über 45 ausverkauften Vorstellungen in Bremerhaven läuft das Kultstück nun endlich auch am Stadttheater in Giessen. / Rolle: Wanze Muldoon / Regie: Wolfgang Hofmann

2010 Stadttheater Giessen

HERR BELLO UND DAS BLAUE WUNDER

Als in der Apotheke von Max’ Vater eines Tages eine geheimnisvolle alte Frau auftaucht und ein Fläschchen mit einer mysteriösen blauen Flüssigkeit hinterlässt, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse in Max’ Leben: Sein Hund Bello leckt an der Substanz und verwandelt sich – schwuppdiwupp – in einen Menschen! / Rolle: Max / Regie: Abdul M Kuntze

2010 Stadttheater Giessen

WIE ES EUCH GEFÄLLT

Verbannt vom Hofe flieht Rosalinde verkleidet als junger Mann in den Wald von Arden. Hier trifft sie auf Orlando, der liebeskrank nach ihr durch den Wald irrt. Rosalinde gibt sich ihm nicht zu erkennen, vielmehr soll sich Orlando von seinem neuen Freund von seinem Liebesschmerz heilen lassen. / Rolle: Oliver / Regie: Ragna Kirck

2010 Stadttheater Giessen

DIE 39 STUFEN

Wem Alfred Hitchcocks Klassiker aus dem Jahr 1955 bekannt ist, der wird sich zu Recht fragen, wie man diesen Spionagethriller um mysteriöse Dokumente und finstere Geheimbünde in einer Studiobühne unterkriegt. / Rolle: Mann 1 / Regie: Meike Niemeyer

2010 Stadttheater Giessen

GERMANIA - TOD IN BERLIN

Deutsche Geschichte, das ist bei Müller eine bleibende Belastung: unerledigt und allgegenwärtig. Kein historisches Konfekt, wie es die Medien derzeit anbieten. Rolle: Clown u.a. / Regie: Hermann Schein

2009 Stadttheater Giessen

BAUMEISTER SOLNESS

Ibsens Schauspiel, 1892 veröffentlicht, handelt von den Grenzen der Selbstverwirklichung, die selbst einem Künstler gesetzt sind. / Rolle: Ragnar Brovic / Regie: Wolfram J. StarzewskI

2009 Stadttheater Giessen

WOYZECK

In einer kompromisslosen Gesellschaft, so zeigt sich, gibt es für einen wie Woyzeck keinen Platz. Täterschaft und Opferdasein erscheinen in einem neuen Licht. / Rolle: Andres / Regie: Thomas Goritzki

2009-2007 Stadttheater Bremerhaven

2009 Stadttheater Bremerhaven

DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI

Nach dem gleichnamigen Film von Hans Weingartner / Rolle: Peter / Regie: Andreas Kloos

2009 Stadttheater Bremerhaven

DER SCHIMMELREITER

Nach der Novelle von Theodor Storm / Rolle: Ole Peters / Regie: Harry Fuhrmann

2009 Stadttheater Bremerhaven

DIE GRÖNHOLM-METHODE

Ein atemberaubender Konkurrenzkampf voller Zynismus, Raffinesse und bitterem Witz, der sich noch verschärft, als bekannt wird, dass sich unter den Bewerbern ein Mitglied der Personalabteilung befinden soll. / Rolle: Carlos Bueno / Regie: Wolfgang Hofmann

2008 Stadttheater Bremerhaven

KING LEAR

König Lear ist von Herrschsucht und Eitelkeit geblendet, was ihn dazu verleitet, die Zuneigung und Bescheidenheit seiner jüngsten Tochter zu verkennen und sie bei der Verteilung seines Erbes sehr ungerecht zu behandeln, ein Fehler, der letztlich zu seinem Untergang führt. / Rolle: Edgar / Regie: Wolfgang Hofmann

2008 Stadttheater Bremerhaven

LINIE 1

Das Kult-Musical aus Berlin jetzt auch im hohen Norden / Rolle: Kleister u.a. / Regie: Andreas Kloos

2008 Stadttheater Bremerhaven

KASIMIR UND KAROLINE

Kasimir und Karoline ist ein Theaterstück von Ödön von Horváth. Das Volksstück spielt, wie der ersten Regieanweisung zu entnehmen ist, in München und zwar „in unserer Zeit“. / Rolle: Kasimir / Regie: Wolfgang Hofmann

2008 Stadttheater Bremerhaven

DOGVILLE

Nach dem gleichnamigen Film von Lars von Trier / Rolle: Tom / Regie: Wolfgang Hofmann

2008 Stadttheater Bremerhaven

DIE PHYSIKER

Dürrenmatt führt seine Geschichte mit unerbittlicher Konsequenz zu einem Ende, welches die Türen dieses Irrenhauses aufsprengt, tödlichgefährdenden Explosivstoff aus den eben noch schützenden Mauern entläßt in eine schutzlos preisgegebene Welt, und kein Zuschauer entzieht sich tiefster Betroffenheit. / Rolle: Pfleger / Regie: Thilo Foggenreiter

2007 Stadttheater Bremerhaven

ANTON DAS MÄUSEMUSICAL

Weihnachten steht vor der Tür! Mit glänzenden Augen erzählen die Mäusebrüder Willi und Franz ihrem kleinen Bruder Anton von der Zeit, in der Mäuseträume wahr werden. Spekulatius, Zimtsterne und Mandelmakrönchen: Weihnachten ist, das ist jeder Maus klar, “das verfressenste Fest im Jahr”! / Rolle: Franz / Regie: Wolfgang Hofmann

2007 Stadttheater Bremerhaven

EIN SOMMERNACHTSTRAUM

Hermia soll Demetrius heiraten, obwohl sie Lysander liebt. Demetrius liebte einst Helena und will nun Hermia, worüber die allein gelassene Helena verzweifelt. Theseus verlangt von Hermia, dass sie sich bis zu seiner fürstlichen Hochzeit mit Hippolyta – die er seinerseits zwangsweise erobert hat – für Demetrius entscheidet, andernfalls auf Liebeserfüllung verzichten soll. Vor dieser Drohung fliehen Hermia und Lysander in den Wald / Rolle: Demetrius / Regie: Wolfgang Hofmann

2007-2003 TJG DRESDEN

2007 TJG Dresden

DIE DREI MUSKETIERE

Die legendäre Geschichte als Freilichttheater im Stallhof Dresden / Rolle: Rochefort / Regie: Volker Metzler

2007 TJG Dresden

FAUST EPISODE II

Faust, der zweite Teil als Elektro-Musical mit der Musik von Karsten Gundermann / Rolle: div. / Regie: Volker Metzler

2007 TJG Dresden

KICK N RUSH

Ein Leben auf der Ersatzbank. / Rolle: Chriegel / Regie: Marcello Diaz

2006 TJG Dresden

HALLO NAZI

Stück von Lutz Hübner. Das Stück behandelt spielerisch ein Thema, das - so die theaterpädagogische Begleitung - "unter den Nägeln brennt". / Rolle: Jan / Regie: Anette Straube

2006 TJG Dresden

PENTHESILEA

Geschichte von Heinrich v. Kleist / Rolle: Diomedes / Regie: Anette Straube

2005 TJG Dresden

CYRANO DE BERGERAC

Die legendäre Geschichte als Freilichttheater im Stallhof Dresden / Rolle: Cyrano / Regie: Stefan Schimmel

2005 TJG DRESDEN

SIMPLICISSIMUS

Bühnenfassung über die Geschichte im 30jährigen Krieg. / Rolle: div. / Regie: Gerald Gluth

2005 TJG Dresden

NELLY GOODBYE

Rock-Inszenierung von Lutz Hübner / Rolle: Jhonny / Regie: Volker Metzler

2005 TJG DRESDEN

DIE SCHNEEKÖNIGIN

Die berühmte Geschichte um Kai und Gerda jetzt als Weihnachtsmärchen in Dresden / Rolle: Kai / Regie: Volker Metzler

2004 TJG DRESDEN

ICH KNALL EUCH AB

Grundlage sind die Schulmassaker in Columbine und Erfurt Rolle: Ben / Regie: Anette Straube

2004 TJG Dresden

PROMETHEUS

Prometheus, der entmachtete Titan, wird auf die Erde verbannt. Dort formt er aus Lehm den ersten Menschen. / Rolle: Prometheus / Regie: Anette Straube

2004 TJG DRESDEN

ARTUS

Die Geschichte der Artus-Saga als Kammerspiel. / Rolle: Kay / Regie: Maya Fanke

2004 TJG DRESDEN

MEMPHIS BROTHERS

In der Schweizer Provinz in den 50gern. Elvis in den Köpfen der Jugend. / Rolle: Edgar / Regie: Gerald Gluth

2004 TJG Dresden

MOMO

Die weltberühmte Geschichte von Michael Ende. / Rolle: Agent mit der Puppe / Regie: Volker Metzler

2003 TJG Dresden

DIE FEUERROTE BLUME

Das Vorbild für „Die Schöne und das Biest“ / Rolle: Böse Schwester / Regie: Anette Straube

2003 TJG Dresden

HAMLET

Shakespeares bekanntestes Werk. Rolle: Fortinbras / Rosenkranz / Regie: Gerald Gluth

2003 TJG Dresden

DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA

Nach der berühmten Film-Vorlage. / Rolle: Stasi / Regie: Volker Metzler

2003-2001 WTT Remscheid

2003 WTT Remscheid

WARTEN AUF GODOT

Wladimir: Also? Wir gehen? Estragon: Gehen wir! (Sie rühren sich nicht von der Stelle.)“ Rolle: Estragon / Regie: Jaschi Jaschinski

2003 WTT Remscheid

LA CELESTINA

Fassung von Dr. Manfred Weckwerth / Rolle: Calisto / Regie: Manfred Weckwerth

2002 WTT Remscheid

TÜRSTEHER

„Erst verkaufen wir den Idioten unsere Brauselimonade, dann erst wirfst Du sie raus.“ Rolle: Ingo / Regie: Wolfgang Eysold

2002 WTT Remscheid

MAGIC AFTERNOON

Novelle nach Wolfgang Bauer / Rolle: Arne / Regie: Harald Demmer

2002 WTT Remscheid

KIKERIKISTE

Geschichte von Paul Maar / Rolle: Kümmel / Regie: Bernd Vossen

2002 WTT Remscheid

CAMILLE CLAUDELLE

Geschichte über die berühmte Künstlerin. / Rolle: Paul Claudelle / Regie: Matthias Claus

2002 WTT Remscheid

DER KREIDEKREIS

Die Vorlage zu Bertold Brecht´s Kaukasischem Kreidekreis / Rolle: Prinz Pao / Regie: Gwendolyn von Ambesser

2002 WTT Remscheid

RUMPELSTILZCHEN

Das legendäre Märchen jetzt in Remscheid. / Rolle: König / Regie: Jaschi Jaschinski

2002 WTT Remscheid

KASPER AUF DER ZAUBERINSEL

Komödie für Kinder ab 6 Jahren. / Rolle: Kasper / Regie: Jaschi Jaschinski

2001 WTT Remscheid

DAS DSCHUNGELBUCH

Die berühmte Geschichte um Mogli, Baghirra und Balu. / Rolle: Balu / Regie: Jaschi Jaschinski

2001 WTT Remscheid

DIE SCHATZINSEL

Geschichte von Robert Louis Stevenson / Rolle: Dr. Billhorn / Regie: Jaschi Jaschinski

2003-2001 WTT Remscheid

2003 WTT Remscheid

WARTEN AUF GODOT

Wladimir: Also? Wir gehen? Estragon: Gehen wir! (Sie rühren sich nicht von der Stelle.)“ Rolle: Estragon / Regie: Jaschi Jaschinski

2003 WTT Remscheid

LA CELESTINA

Fassung von Dr. Manfred Weckwerth / Rolle: Calisto / Regie: Manfred Weckwerth

2002 WTT Remscheid

TÜRSTEHER

„Erst verkaufen wir den Idioten unsere Brauselimonade, dann erst wirfst Du sie raus.“ Rolle: Ingo / Regie: Wolfgang Eysold

2002 WTT Remscheid

MAGIC AFTERNOON

Novelle nach Wolfgang Bauer / Rolle: Arne / Regie: Harald Demmer

2002 WTT Remscheid

KIKERIKISTE

Geschichte von Paul Maar / Rolle: Kümmel / Regie: Bernd Vossen

2002 WTT Remscheid

CAMILLE CLAUDELLE

Geschichte über die berühmte Künstlerin. / Rolle: Paul Claudelle / Regie: Matthias Claus

2002 WTT Remscheid

DER KREIDEKREIS

Die Vorlage zu Bertold Brecht´s Kaukasischem Kreidekreis / Rolle: Prinz Pao / Regie: Gwendolyn von Ambesser

2002 WTT Remscheid

RUMPELSTILZCHEN

Das legendäre Märchen jetzt in Remscheid. / Rolle: König / Regie: Jaschi Jaschinski

2002 WTT Remscheid

KASPER AUF DER ZAUBERINSEL

Komödie für Kinder ab 6 Jahren. / Rolle: Kasper / Regie: Jaschi Jaschinski

2001 WTT Remscheid

DAS DSCHUNGELBUCH

Die berühmte Geschichte um Mogli, Baghirra und Balu. / Rolle: Balu / Regie: Jaschi Jaschinski

2001 WTT Remscheid

DIE SCHATZINSEL

Geschichte von Robert Louis Stevenson / Rolle: Dr. Billhorn / Regie: Jaschi Jaschinski

2001-1999 Junges Theater Leverkusen

2001 Junges Theater Leverkusen

BUTTERBROT

Geschichte über eine Männer-WG von Gabriel Barylli / Rolle: Stefan/ Regie: Petra Clemens

2001 Junges Theater Leverkusen

GRETCHEN 89 FF

Gretchen 89 ff. ist eine Liebeserklärung an das Theater, ein urkomischer Spaß für alle und ein tiefer Blick hinter die Theater-Kulissen: Im rasanten Wechsel proben die unterschiedlichsten Regisseure und Schauspielerinnen die „Kästchenszene“ aus Goethes Faust I, Reclamheft, Seite 89 folgende. / Rolle: Männer / Regie: Bernd Vossen

2001 Junges Theater Leverkusen

DAS HERZ EINES BOXERS

DAS HERZ EINES BOXERS ist ein Stück von der Kunst, sich durchs Leben zu boxen. Wenn man am Boden liegt, so sagt Leo, der alte Kämpfer, dann steht man wieder auf. / Rolle: Jojo / Regie: Claudia Sowa

2000 Junges Theater Leverkusen

FAUST, HEINRICH W.

Die liebe Gott ist sauer. Auch nach 27 Semestern Theologiestudium kommt Faust nicht aus der Hüfte. Da muss Meph mal wieder ran. / Rolle: Meph / Regie: Bernd Vossen

2000 Junges Theater Leverkusen

ICH TANZE MIT DIR

Revue über 100 Jahre Musikgeschichte. Rolle: Bastian / Regie: Bernd Vossen

2000 Junges Theater Leverkusen

KABALE UND LIEBE

Ferdinand liebt Luise. Luise liebt Ferdinand. So weit, so tragisch. / Rolle: Ferdinand, Wurm / Regie: Bernd Vossen

1999 Junges Theater Leverkusen

ANDORRA

Im Kleinstaat Andorra muss alles weiß sein – einfach, um sich gegen die Bewohner des Nachbarstaates abzugrenzen, die nur „die Schwarzen“ genannt werden. Gerade den Judenhass der Schwarzen findet man in Andorra empörend – wenn man auch selbst diesen Vorurteilen nachhängt. / Rolle: Peider / Regie: Bernd Vossen

1999 Junges Theater Leverkusen

LEONCE UND LENA

„Müßiggang ist aller Laster Anfang“, sagt Leonce, Prinz vom Reiche Popo, und streckt die Beine aus. Er soll die Staatsgeschäfte von seinem regierungsmüden Vater, König Peter, übernehmen, doch Leonce denkt gar nicht daran. Als König Peter ihn zu allem Überfluss auch noch mit einer fremden Prinzessin verheiraten will, ergreift Leonce die Flucht. / Rolle: Leonce / Regie: Bernd Vossen